Aktuell finden Sie ein Stellenangebot der Universität Trier (W 2-Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Management) auf unseren Seiten.
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Die Professur für Unternehmensführung (Prof. Jörn Block) der Universität Trier veranstaltet zusammen mit dem FGF am 2. und 3. Juni 2015 einen Workshop mit dem Titel „Economics of Entrepreneurship and Innovation“. Das Programm zum Workshop finden sie hier.
Infos dazu finden Sie auch auf der Homepage der Universität Trier!
Mirjam van Praag, Maersk Mc-Kinney Møller Professor of Entrepreneurship at Copenhagen Business School, will be Keynote Speaker at the G-Forum 2015 in Kassel. More details coming soon.
Mehrere FGF-Forscher sind im Beitrag der Wirtschaftswoche „Wie German Angst geringe Gründungsraten erklärt“ zitiert. Hier geht es zum Beitrag.
Wir freuen uns sehr über die Unterstützung des Strascheg Center for Entrepreneurship, der Universität Stuttgart, der IMC Fachhochschule Krems und der WU Wien bei der Bewerbung unseres patentbasierten Businessplanwettbewerbs „The Venture„.
Damit unterstützen bereits mehr als 20 Hochschulen und Universitäten aus dem D/A/CH-Raum unseren Businessplanwettbewerb.
FGF-Präsidium gibt Startschuß für das Pilotprojekt „The Venture“
„The Venture“ richtet sich an potentielle Gründer, die mit Ehrgeiz und unternehmerischem Drive eine patentgeschützte Technologie auf den Markt bringen wollen.
Die Technologie wird den Gründern/Gründerinnen bzw. Gründerteams zur Gründung in Form einer Lizenz kostenlos zur Verfügung gestellt.
Hier finden Sie weitere Informationen zu The Venture.
Quelle: Pressemitteilung IfM Bonn vom 17. April 2015
Crowdfunding – Finanzierungsalternative vor allem für jüngere Gründer
Immer mehr Gründer erwägen ihre Unternehmensideen mit Hilfe von Crowdfunding zu finanzieren: Während in den ersten drei Quartalen 2013 auf diese Weise im Teilbereich Crowdinvesting 8,3 Mio. Euro gesammelt wurden, waren es im gleichen Zeitraum 2014 bereits über 12 Mio Euro. Tendenz steigend.
Allerdings ist nicht so sehr die Zahl der finanzierten Startups gestiegen, sondern insbesondere die der einzelnen Finanzierungsvolumina. Ob und inwieweit Crowdfunding sich daher tatsächlich zu einer ernsthaften Alternative entwickeln kann, darüber diskutierten am 15. April in Bonn Fachleute aus Politik und Wissenschaft auf der Crowdfunding-Konferenz, die das IfM Bonn gemeinsam mit dem Arbeitskreis Gründungs- und Mittelstandsfinanzierung des Förderkreis Gründungs-Forschung e.V. (FGF) veranstaltete. Ein Ergebnis: Nicht immer können Klein-Investoren mit einer risikogerechten monetären Rendite rechnen – eine maßvolle rechtliche Regulierung ist daher notwendig, um sie zu schützen. Nach Ansicht der Konferenzteilnehmer ist mit dem Gesetzentwurf, der in der kommenden Woche in Berlin vorgestellt wird, ein vertretbarer Kompromiss gefunden worden: Er führt zu mehr Schutz für die zahlreichen Klein-Investoren, ohne dabei der Marktentwicklung nachhaltig zu schaden. Allerdings sollte nach Ansicht von Prof. Dr. Friederike Welter (IfM Bonn/Universität Siegen) der Markt „nicht überreguliert werden, da dies weder dem Charakter dieser neuen Finanzierungsform, noch dem Willen der vielen Klein-Investoren entspreche.“
Am meisten Chancen, dass ihre Idee über Crowdfunding finanziert wird, haben Gründer, deren soziales Umfeld auch zur Mitfinanzierung bereit ist. Schließlich stellt eine sachgerechte Informationsvermittlung über die Gründung immer noch ein nachhaltiges Problem dar, weil Gründer und Investoren per se unterschiedliche Zielsetzungen verfolgen. Die Anschubfinanzierung durch „Family and Friends“ vermittelt dem Investor Vertrauen in das Crowdfunding-Produkt.
Zudem wurde deutlich, dass durch das Crowdfunding, neben dem reinen Kapitalzufluss, weitere Mehrwerte für den Gründer entstehen können. So unterstützt die Crowd beispielsweise bei Produktentwicklung, Marketingmaßnahmen oder schafft Zugang zu nützlichen Netzwerkpartnern. Allerdings vermittelten die verschiedenen Vorträge auch, dass es sowohl jüngere Gründer als auch Männer sind, die deutlich weniger Hemmungen gegenüber der internetbasierten Finanzierungsform besitzen.
Call for Papers:
6th IZA/Kauffman Workshop on Entrepreneurship Research
Organizers: Marco Caliendo (University of Potsdam and IZA)
Alexander Kritikos (DIW Berlin, University of Potsdam and IZA)
E. J. Reedy (Kauffman Foundation)
Keynote Speaker: Antoinette Schoar (MIT Sloan School of Management and IZA)
Location:
Washington D.C. Date:
September 16-17, 2015 Submission Deadline:
April 30, 2015
About the Workshop
The aim of the workshop is to bring together leading scholars and emerging researchers working on topics related to entrepreneurship research. We invite contributions from various interdisciplinary backgrounds, as well as theoretical, empirical, laboratory, and field-experiment-based research. This year’s workshop will focus on entrepreneurship in developed and developing economies and will be held at the Georgetown Center for Economic Research (GCER) in Washington D.C. The workshop will be followed by a policy panel on “Entrepreneurship in Developing Economies” on Thursday evening to which all participants are invited to attend.
Examples of research topics of the workshop are:
• Recent trends in entrepreneurship
• Demographic aspects of entrepreneurship
• Public policy measures to foster entrepreneurship
• The process of firm entry, growth, survival and exit
• Changing demographic implications of entrepreneurship
• Entrepreneurship and migration
• Characteristics, skills and motivation of entrepreneurs
• Decision making processes and occupational choice models
• Risk and time preferences of entrepreneurs
• Remuneration of entrepreneurs
For further details and the online submission form, please go to the workshop homepage.
Der Global Entrepreneurship Monitor Länderbericht Deutschland 2014 wurde veröffentlicht und steht zum downloaden unter http://www.wigeo.uni-hannover.de/gem2014.html zur Verfügung.
Beim G-Forum akzeptierte Full Papers aus dem Bereich Family Business bekommen beim Journal of Family Business Strategy ein beschleinigtes Begutachtungsverfahren.